Erweiterte Diagnostik
Möglichkeiten der 3D-Diagnostik
Seit der Entdeckung der Röntgenstrahlung 1895 durch Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) hat die Medizintechnik wahnsinnige Entwicklungsschübe vollzogen.
In der aktuellen Medizin erfährt die Möglichkeit der räumlichen Darstellung eine große Bedeutung und insbesondere auch bei der Implantatplanung.
Mit der Entwicklung der DVT hat die bildgebende Diagnostik in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde eine wesentliche Erweiterung ihrer Möglichkeiten und diagnostischen Leistungsspektrums erfahren. Es ist heute möglich außergewöhnlich strahlungsarm eine Schnittbilddiagnostik in allen Ebenen und eine räumliche 3D-Rekonstruktion durchzuführen.
Computertomographie - CT
Digitale Volumentomographie - DVT
Strahlenbelastung im Vergleich
OPG | DVT | CT | |
mSv | 1 | 2 | 3 |
OPG = Ortho-Pantho-Tomogramm / auch Panoramaschichtaufnahme/ Übersichtsaufnahme (2D-Aufnahme)
DVT = Digitale-Volumen-Tomogramm (3-D-Aufnahme)
CT = Computertommogramm (3D-Aufnahme)
mSV = Milli-Sievers (Einheit für ionisierende Strahlen/Röntgenstrahlen)