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Der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Implantation ist die Anamnese des Patienten, um ein Bild über den allgemeinen Gesundheitszustand zu bekommen. Die Anamnese erfasst dabei das, an was sich der Patient "erinnert".
Es folgt die so genannte klinische Befundaufnahme - mit einfachen Worten die Erfassung der momentanen Mundsituation.
Ergänzend ist die Auswertung von aktuellen Röntgenbildern (besser nicht älter als 6 Monate) notwendig, falls diese nicht vorliegen, müssen welche angefertigt werden. In der Regel wird eine so genannte Übersichtsaufnahme (OPG = Ortho-Panthomo-Gramm) angefertigt.
Als Ergebnis der Befundaufnahme kann man sagen, wo und wieviel Kieferknochen primär, also im Moment erst einmal, vorhanden ist, um Implantate sicher verankern zu können.
Im Rahmen des immer weiter voranschreitenden medizintechnischen Fortschritts, hat sich für die Implantat Planung insbesondere die strahlungsarme digitale-Volumen-Tomographie (DVT-Aufnahme) für die dreidimensionale Planung Implantat-Planung mehr und mehr durchgesetzt und damit das konventionelle Computertomogramm (CT) zum Teil abgelöst.
Vor der Implantatplanung müssen zunächst vor allem die individuellen Wünsche des Patienten berücksichtigt werden. Damit der Patient diese überhaupt ausdrücken kann, muss er umfassend über die bestehenden aktuellen Möglichkeiten informiert werden.
Die Wünsche des Patienten können dabei so unterschiedlich sein wie die Menschen selbst. Natürlich spielen dabei auch die finanziellen Möglichkeiten eine große Rolle. Dennoch, egal wie auch die persönliche Situation aussieht, ein kompetenter Zahnimplantologe wird nie nur eine einzige Versorgungsmöglichkeit mit oder ohne Implantaten für möglich und sinnvoll erklären.
Das Ziel wird definiert durch den Patienten mit seinen Wünschen und durch den Zahnarzt, der das medizinisch Realisierbare anbietet.
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