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Das Röntgenbild zeigt die geringe Knochenhöhe im Seitenzahnbereich. Die untere gelbe Linie entspricht dem knöchernen Kieferkamm. Die gelbe Linie darüber entspricht dem knöchernen Boden der Kieferhöhle (KH). Im mittleren Bereich ist der knöcherne Nasenboden (N) als gelbe Linie eingezeichnet.
Rechts und links auf dem Röntgenbild sind nur wenige Millimeter zwischen den gelben Linien, das bedeutet, es ist primär nicht ausreichend Knochenhöhe für eine Implantation vorhanden, der fehlende Knochen muss aufgebaut werden.
Durch die Einlagerung von Knochen in die Kieferhöhle (Prinzip Sinuslift) wir in einem ersten Schritt Knochenmassen aufgebaut. Man sieht an den gelben Linien die gewonnene Höhe an Knochen.
Nach etwa vier bis fünf Monaten ist der aufgebaute Knochen fest mit der Umgebung verwachsen und es können nun Implantate eingebracht werden.
Acht Implantate bieten im Oberkiefer eine solide Basis für eine festsitzende Brückenkonstruktion. Auf dem Bild oben rechts sieht man die Implantatkappen in der Mundhöhle. Die Implantate müssen nun wiederum 4-5 Monate im Knochen einheilen.
Das Röntgenkontrollbild oben links zeigt den exakten Sitz der Brückenkonstruktion. Oben rechts sieht man die einzementierte Brücke im Mund. Die Versorgung ist nur auf den Kieferkamm begrenzt, das heiß der ganze Gaumen ist frei. Dies bietet höchsten Komfort und ein ästhetisches Optimum, ganz so wie bei den eigenen Zähnen.