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1. Er ist ein guter „Handwerker“, mit einer soliden zahnmedizinischen, implantologischen und chirurgischen Ausbildung.
2. Er weiß, dass selbst das beste Implantat dem natürlichen (eigenen) gesunden Zahn nie überlegen sein wird.
3. Die Prophylaxe, also die Prävention (Schutz) vor einer Zahnerkrankung, ist fester Bestandteil seiner Behandlungsstrategie! Die lebenslange Prophylaxe sichert ein gesundes Gleichgewicht der Mundgesundheit und verhindert die zwei Volkskrankheiten Karies und Parodontitis.
4. Er beschäftigt sich intensiv und seit vielen Jahren mit der Implantologie, regelmäßige Fortbildungen sind dabei Voraussetzung, um in der Materie zu sein. – Implantologie erlernt man nicht in zwei-drei Wochenendkursen. Eine neutrale Zertifizierung bescheinigt dem Implantologen nach außen, also für den Patienten, eine intensive Beschäftigung mit der Implantologie.
Der so genannte Tätigkeitsschwerpunkt ist lediglich eine frei bestimmte Selbsteinschätzung eines jeden Zahnarztes und ungeschützt.
Von Verbänden vergebene Zertifizierungen, wie etwa „Spezialist für Implantologie“ sind dagegen aussagekräftiger und wertvoller, jedoch gibt es keine Vergleichbarkeit wegen fehlender nationaler und internationaler Richtlinien.
Den momentan höchsten nationalen und internationalen Stellenwert hat der von staatlichen Universitäten vergebene und international anerkannte akademische Grad „Master of Science Implantologie“.
Dieser besteht aus einem zusätzlichen Studium über 5 Semester, also 2 1/2 Jahren, mit abschließender Masterarbeit (wissenschaftlicher Doktorarbeit) und einer abschließenden mündlichen Prüfung vor einem international anerkannten Fachgremium von Spezialisten. Vermittelt werden dabei intensive praktische und theoretische Kenntnisse.Formal entspricht daher der Master of Science dem, was in Deutschland der Facharzt ist.
5. Menschlichkeit ist ihm wichtiger als der Schein des "Halbgottes in Weiß", denn gute Zusammenarbeit beruht auf Vertrauen und Verlässlichkeit.
6. Ein seriöser Implantologe sieht nicht nur Lücken, wo etwa Zähne fehlen und Implantate hineinpassen würden, sondern einen Gesamtbefund der Mundhöhle. Die Frage, wieso die Lücken denn überhaupt erst entstanden sind, sowie deren Ursachenklärung, sollte genauso selbstverständlich sein, wie ein flankierendes Prophylaxeprogramm zur Sicherung des Gesamterfolges.
7. Die Zahl der optimal eingebrachten und versorgten Implantate ist ihm wichtiger als eine möglichst hohe absolute Implantatzahl.
(Die von einigen Implantologen selbst bescheinigten Implantatzahlen sind für den Patienten nicht nachvollziehbar, nicht selten frei erfunden und geben zudem überhaupt nichts über die Qualität der Arbeiten an) –
Es ist wie bei den Automobilbauern, nicht der, der die meisten Autos baut, baut auch die besten!
8. Hochwertige Zahnversorgungen zahlen sich durch Langlebigkeit aus. Hier sollte der Gedanke der Nachhaltigkeit im Vordergrund sein.
In der Ruhe liegt die Kraft, denn es kommt nicht darauf an, alles schnell fertig zu machen, sondern darauf, dass man etwas macht, was möglichst lange Bestand hat!
„Es kommt nicht darauf an, wie schnell Du bist,
sondern darauf, dass Du dein Ziel erreichst."
Buddistische Weisheit