1. Die Befundaufnahme |
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Anamnese - Befundaufnahme - Diagnostik
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Anamnese - allgemeine Gesundheit
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Der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Implantation ist die Anamnese des Patienten, um ein Bild über den allgemeinen Gesundheitszustand zu bekommen. Die Anamnese erfasst dabei das, an was sich der Patient "erinnert". |
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Inspektion der Mundhöhle - klinische Untersuchung
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Es folgt die so genannte klinische Befundaufnahme - mit einfachen Worten die Erfassung der momentanen Mundsituation. |
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Aktuelles Röntgenbild - radiologische Untersuchung
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Ergänzend ist die Auswertung von aktuellen Röntgenbildern (besser nicht älter als 6 Monate) notwendig, falls diese nicht vorliegen, müssen welche angefertigt werden. In der Regel wird eine so genannte Übersichtsaufnahme (OPG = Ortho-Panthomo-Gramm) angefertigt. |
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Dreidimensionale Diagnostik
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Im Rahmen des immer weiter voranschreitenden medizintechnischen Fortschritts, hat sich für die Implantat Planung insbesondere die strahlungsarme digitale-Volumen-Tomographie (DVT-Aufnahme) für die dreidimensionale Planung Implantat-Planung mehr und mehr durchgesetzt und damit das konventionelle Computertomogramm (CT) zum Teil abgelöst. |
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Die Wünsche des Patienten stehen im Vordergrund
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Vor der Implantatplanung müssen zunächst vor allem die individuellen Wünsche des Patienten berücksichtigt werden. Damit der Patient diese überhaupt ausdrücken kann, muss er umfassend über die bestehenden aktuellen Möglichkeiten informiert werden. |
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Zieldefinition
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Das Ziel wird definiert durch den Patienten mit seinen Wünschen und durch den Zahnarzt, der das medizinisch Realisierbare anbietet. |
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Erweiterte Diagnostik
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